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DIE ÖSTERREICHER UND IHRE WURZELN

TV Reihe 4 Teile, Regie: Kurt Mayer, Judith Doppler

1. Als Böhmen noch bei Österreich war

2. Die Vertriebenen des Zweiten Weltkrieges

3. Kebab, Bosna, Paprika

4. Flucht und Asyl nach 1945

 

Die Österreicher und ihre Wurzeln” verfolgt in vier Teilen den Migrationshintergrund, der von der Wende des letzten Jahrhunderts an hinter dem sogenannten Österreicher, der Österreicherin steht. Es ist eine Zeitreise zu wichtigen Stationen die das Land und seine Bevölkerung geprägt haben und letztendlich ausmachen.

 

Mit Unterstützung von 

Fernsehfonds Austria

Film Fonds Wien

Land Niederösterreich Kultur

VAM

WIENER PARKS

TV-Zweiteiler, Regie: Doris Hochmayr

1. Rund um den Ring

2. Das Grün am Rande der Stadt

 

Parkwächter und Bildungsbürger, Baumriesen und Sesselfrauen, Anstandsregeln und Bedürfnisanstalten. Die Parks an der Wiener Ringstraße sind ein Spiegel der imperialen Gründerzeit. Utopie und soziale Kontrolle im Wechsel politischer Strömungen. Ausgehend von heutigem Erscheinungsbild und Nutzung, wird die bewegte Geschichte der Wiener Parks, die ab Mitte des 19. Jahrhunderts im Zuge des Ringstraßenbaus entstanden sind, an Hand launiger Geschichten und vergessener Tatsachen neu erzählt.

 

Mit Unterstützung von

Film Fonds Wien

Fernsehfonds Austria

ORF LEGENDEN

GERHARD BRONNER

KEIN BLATT'L VORM MUND

TV Dokumentation, Regie: Christian Hager

Der Mann mit dem schelmischen Blick hat Kabarett- und Fernsehgeschichte geschrieben. Hits wie „Der g´schupfte Ferdl“ oder „Der Papa wird´s schon richten“ und gemeinsame Auftritte mit Helmut Qualtinger haben bis heute Kultstatus.

Regisseur Christian Hager begibt sich auf die Spuren von Gerhard Bronner und zeichnet ein pointiertes Portrait des gebürtigen Wieners, dessen Karriereweg keineswegs vorgezeichnet war. 

 

HABSBURGS HOFLIEFERANTEN

Dokureihe, Regie: Judith Doppler, Kurt Mayer

Teil 1 „Einkaufstour mit Sisi und Franz Josef“ 

Teil 2 „Der kaiserliche Haushalt von Maria Theresia bis Katharina Schratt“ 

Teil 3 „Untergang und Wiedergeburt“ 

Teil 4 "Der Glanz der Dinge"

 

Luxus ist heute wieder Teil unserer Lebenskultur. Die Designer edler Produkte haben die bürgerliche Welt mit erschaffen und ihr ihren Glanz verliehen. Quer über den europäischen Kontinent, quer durch die Epochen war und ist der Besitz wertvoller Produkte ein konstitutives Merkmal privilegierter Schichten und ein Mittel kultureller Dominanz. „Der Glanz der Dinge“ ist ein Film über diese Konsumkultur von der Zeit der K. und K. Hoflieferanten bis heute und beantwortet die Frage, warum wir uns in einer Zeit höchster individueller Entfaltung nach dem kulturellen Glanz vergangener Zeiten sehnen?

 

Gefördert von

Film Fonds Wien

Fernsehfonds Austria

Land Niederösterreich Kultur

AUSTRIA WIEN

FUßBALLGESCHICHTE IN VIOLETT

 

RAPID WIEN

FUßBALLGESCHICHTE IN GRÜN-WEISS

TV Zweiteiler, Regie: Kurt Mayer

 

Der wienerischste aller österreichischen Fußballclubs, die "Austria" und der erfolgreichste Fußballverein des Landes, "Rapid Wien", repräsentieren die Geschichte Österreichs und einer Selbstfindung "von unten", die alle Gesellschaftsschichten umfasst. Der ORF III Zweiteiler versammelt historische Dokumente, prominente Sympathisanten, unvergessene Spieler, Historiker und Funktionäre zu einem spannenden filmischen Torlauf.

 

Gefördert von

Film Fonds Wien

Fernsehfonds Austria

Stadt Wien

 

MAUTHAUSEN VOR DER TÜR

3-teilige Dokumentation

1. Wiens vergessene Konzentrationslager

2. Das Schicksal der Frauen

3. Todesmärsche

Die Serie blickt mit den Augen einer neuen Generation von Historikern auf die Geschichte des Holocaust.

 

Dass es auch in Wien KZ-Lager gab, ist der heutigen Bevölkerung gänzlich unbekannt. Doch noch gibt es Orte, die an den Terror und das Grauen des Systems "Konzentrationslager" erinnern. Auch über die besondere Situation der Frauen im Männerlager Mauthausen herrscht Unwissen. Erst in den 90er Jahren wurde Opfern, die dort zur Prostitution gezwungen und unmenschlichen medizinischen Experimenten ausgesetzt waren, Opferstatus zuerkannt. Inzwischen weiß man auch, dass ungezählte Frauen ohne Namen und Nummern am Weg nach Ravensbrück oder Auschwitz in Mauthausen liquidiert wurden. Im Frühling des Jahres 1945 wurden die KZ-Lager des östlichen Österreichs wegen der vorrückenden sowjetischen Truppen geräumt. Tausende Häftlinge und tausende Juden aus Ungarn, die an der Errichtung des Süd-Ostwalls beteiligt waren, wurden auf Todesmärschen in Richtung Mauthausen geschickt. An ihrer grausamen Ermordung waren nicht nur KZ-Schergen, sondern erstmals auch die Zivilbevölkerung beteiligt.

 

Gefördert von Film Fonds Wien, Fernsehfonds, Zukunftsfonds der Republik Österreich, Nationalfonds der Republik Österreich, Niederösterreich Kultur, Land Oberösterreich, Cineart Styria, VAM.

 

ARISIERUNG

DIE VERLORENEN JAHRE

Ein Film von Kurt Mayer

Der Film wirft ein Licht auf die zu Recht beklagten Fehler und Versäumnisse der Zweiten Republik. Es sind verlorene Jahre – nicht nur für die berechtigten Ansprüche der Opfer des Naziterrors, sondern vor allem für die Bewusstseinsbildung der nachkommenden Generationen.

Bei der Arbeit an diesem Film wurde klar, dass noch längst nicht alle relevanten Aspekte erforscht sind. Siebzig Jahre danach werden immer noch unbekannte Quellen entdeckt und erschlossen. Das liegt nicht zuletzt am nachhaltigen Wechsel des Blicks, den die Waldheim-Jahre bewirkt haben. Der öffentliche Diskurs über Verantwortung und Pflicht wird immer noch einseitig geführt – solange in nahezu jedem Dorf „Kriegerdenkmäler“ undifferenziert Heldenmythen verbreiten.

TV Reihe WAHRZEICHEN Geschichten aus Österreich

WAHRZEICHEN

GESCHICHTEN AUS ÖSTERREICH

Dokumentationsreihe

Regie: Judith Doppler

 

"Geschichten aus Österreich" eröffnet dem heimischen TV - Publikum Unbekanntes und Überraschendes vor der eigenen Haustüre. Ist es denn nicht so: Wenn man einen Niederösterreicher fragt, wie oft er schon in der Wachau war, kommt häufig die Antwort "einmal mit der Schule". Ähnlich ergeht es den Wienern mit ihrem Riesenrad und den Linzern mit ihrem Donauhafen.

 

Ein Film von Kurt Mayer und Judith Doppler

Geschichten rund um’s Wiener Riesenrad ist der erste Teil einer neuen Serie über österreichische Wahrzeichen.

Ein Morgenspaziergang im Wiener Prater. Heinz Marecek als Johann Radinger auf dem Weg zu einem der schönsten Arbeitsplätze der Welt, dem Wiener Riesenrad.

Bevor die ersten Besucher kommen, dürfen wir ihn eine Stunde lang begleiten und erleben intime Momente mit seiner großen Liebe, dem Herzenswahrzeichen der Wiener. Lustige und überraschende Entdeckungen sind garantiert.

To top

Ein Film von Judith Doppler

Salzburg. Das ist Festspiele, ernste Musik und steinerne Engerl an jeder Ecke. Doch dieses Klischee verblasst sofort wenn man die Stadt mit den Augen von Toni Rössler sieht. Der schrullige Bierfahrer kutschiert uns mit seinen Norikerpferden und seiner Hündin Furtwängler durch die Altstadt von Salzburg und kann Geschichten erzählen, die man sonst nirgendwo hört. Von wegen verstaubt und trocken. Salzburg ist voller Überraschungen. Und zwischen den falschen Knochen Mozarts, geistreichen Zwergen und den Beatles eröffnet sich in 45 Minuten eine gänzlich neues Stadtbild, dass selbst die Einheimischen überraschen wird. 

 

Ein Film von Judith Doppler

Peppi Sausinger, Fährfrau auf der Rollfähre von Weissenkirchen, nimmt uns auf eine vergnügliche Reise durch Höhen und Tiefen von Österreichs meistbesungenem Wahrzeichen, der ach so blauen Donau und ihren vielen anderen Farben.

Ein Film von Judith Doppler

Sag mir was du isst, und ich sage dir wer du bist. Bei Marie Rühringer der Titelheldin in „Geschichten aus dem süßen Österreich“– gespielt von Mirjam Weichselbraun – ist es das einfach. Wenn es süß ist, ist es Ihres. Eine amüsante Reise zwischen Kaiser Franz Josef und Udo Proksch, mit einem Gugelhupf von Gerhard Bronner, Palatschinken von Gunther Philipp und Marillenknödel von Helmut Zilk. Und während Publikumsliebling Heinz Konrads die Mehlspeis´  besingt, lacht Helmut Qualtinger über die Demelinerinnen.

 

Ein Film von Judith Doppler

Wien, Wien, nur du allein ...  Wien hat die Welt im Tanz erobert und von einem Ball zum nächsten tanzen sich die Österreicher ins beginnende Jahr. Seit dem Wiener Kongress ist der Ball ein österreichisches Wahrzeichen, das alle Welt zu kopieren versucht. Brigitte Kren in der Rolle der Opern-Repertoireschneiderin nützt das kleine Malheur einer Opernballbesucherin, um amüsante „Geschichten aus der Ballsaison“ zum Besten zu geben. Während sie letzte Hand an die Kostüme für die traditionelle Kinder-Fledermaus legt, schwärmt sie von Stargästen des Opernballs und von den Punschkrapferln in der Hofburg. Kleine und große Skandale der Ballgeschichte werden aufgedeckt und die letzten noch existierenden Ballsäle des Johann Strauss im Dornröschenschlaf überrascht.

Ein buntes Potpourri zwischen Bräuchen, imperialen Schwärmereien und modernen Beats.

Ein Film von Judith Doppler

 

Reinhard Nowak führt als Karl Rebhandl, Prototyp des österreichischen Winzers, durch seinen Weinviertler Keller und durch die verwinkelten Gassen der Heurigengeschichte. Dabei bleiben pikante Details vom legendären Weinskandal und die Aufregung über Promillegrenzen für Autofahrer ebenso wenig ausgespart, wie Hintergründe zum wiederentdeckten „Gemischten Satz“ als neuen Verkaufsschlager.

Ein Film von Judith Doppler

Der Würstelstand gehört zu Wien und Österreich, wie der Heurige, das Kaffeehaus oder die Hofreitschule. Er ist Mikrokosmos alles Menschlichen. Er ist der Ort, wo alle Gesellschaftsschichten und Weltanschauungen aufeinander treffen und sich im besten Fall verständigen. Würstelverkäufer Ernst Kranzlbinder – gespielt von Gregor Seberg – gibt tiefe Einblicke in dieses Universum aus Wurst, Senf und Bier. Wer sich in ein Würstel leisten kann, dem gehört die Welt.

Erich Meder – „Lieder für die Ewigkeit“

 

Ein Film von Uli Jürgens

“Hallo Dienstmann”, “Oh, Mister Swoboda”, “Du bist die Rose vom Wörthersee” – Lieder, die die österreichische Fernseh- und Kinogeschichte mitgeprägt haben. Lieder, die von Publikumslieblingen wie Hans Moser, Heinz Conrads und Peter Alexander über Austropopper wie Ludwig Hirsch und Rainhard Fendrich bis zu internationalen Stars wie Björk interpretiert wurden. Doch wer steckt hinter diesen wehmütig melancholischen und witzig verspielten Texten? Eine Spurensuche zum 50. Todestag des zu Unrecht vergessenen Wiener Lieddichters Erich Meder.